Metallmärkte verstehen: Wie präzise Daten den Einkauf verändern

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Metal Pricing Data

Ob Stahl, Aluminium, Kupfer oder Speziallegierungen – metallischeWerkstoffe sind in nahezu allen Industriezweigen unverzichtbar. Gleichzeitigsind ihre Preise stark volatil, abhängig von globalen Handelsströmen,Nachfragezyklen, Energiepreisen und politischen Rahmenbedingungen. Für Einkauf,Produktentwicklung und Kostenmanagement ist der Zugang zu verlässlichen,strukturierten Metal Pricing Data heute ein Muss. Die Datenbank von costdata®bietet genau das: ein umfassendes, tagesaktuelles Fundament zur Bewertung vonüber 33.000 Metallen und Legierungen.

Metallpreise global und volumenbasiert auswerten

Ein zentraler Vorteil der Datenbank liegt in der Kombination aus regionalen Marktpreisen, volumenabhängigen Staffelungen und der Verarbeitungsausprägung – also der Form, in der das Material gehandelt wird. So lassen sich reale Marktpreise mit Angebotskonditionen von Lieferanten vergleichen und Preisentwicklungen nachvollziehbar dokumentieren. Neben tagesaktuellen Preisen stehen auch historische Preisverläufe der letzten sechs Jahre zur Verfügung – eine wertvolle Grundlage für Vertragsverhandlungen, Indexierungen oder strategische Planung.

Die Datenbasis umfasst gängige Materialien wie Stahl, Aluminium, Kupfer und Titan, aber auch zahlreiche Speziallegierungen für Automotive, Luftfahrt, Medizintechnik oder Energietechnik. Damit wird sie zur universellen Entscheidungsgrundlage für unterschiedlichste Branchen.

Technische Eigenschaften und CO₂-Daten auf einen Blick

Über die reinen Preisdaten hinaus liefert die Datenbank umfassende Werkstoffprofile: Dichte, chemische Zusammensetzung, mechanische Kennwerte sowie CO₂-Emissionsdaten sind integriert – direkt verknüpft mit dem jeweiligen Material. Dies erlaubt es, Stoffe nicht nur nach Preis, sondern auch nach Umweltwirkung und technischen Anforderungen auszuwählen. Besonders im Kontext von Sustainability Management oder Design-to-Cost-Initiativen eröffnet dies neue Perspektiven – etwa bei der gezielten Auswahl CO₂-reduzierter Materialien in der Lieferkette.

Für Forschungs- und Entwicklungsabteilungen ergibt sich daraus ein zusätzlicher Mehrwert: Die strukturierte Darstellung der Eigenschaften unterstützt Materialsubstitution, Gewichtsoptimierung und Innovationsprojekte.

Anwendungsvielfalt von Beschaffung bis Nachhaltigkeit

Die Einsatzfelder der Metal Pricing Data reichen vom täglichen Einkaufsgeschäft über die strategische Beschaffungsoptimierung bis hin zu Produktkostenanalysen. Durch die Kombination mit Product Pricing Data, Benchmarking-Funktionen und Futures Price Data lassen sich Rohstoffrisiken absichern, Budgetplanungen abspeichern und Materialentscheidungen faktenbasiert begründen. Auch im Wettbewerbsvergleich helfen die Daten, Zielpreise zu validieren oder alternative Liefermärkte zu identifizieren.

Unternehmen, die ihre CO₂-Bilanz verbessern wollen, profitieren zusätzlich von der Möglichkeit, Emissionsdaten pro Legierung zu erfassen und in ihre Materialstrategie einzubinden – etwa im Rahmen von Ökobilanzen oder ESG-Berichten.

Fazit: Metallpreise verstehen, Materialstrategie gestalten

Die Metal Pricing Data von costdata® verbinden aktuelle Marktdaten mit tiefgehenden Werkstoffinformationen – für mehr Transparenz in Einkauf, Entwicklung und Nachhaltigkeit. Wer seine Materialkosten, CO₂-Auswirkungen und Versorgungssicherheit zukunftsfähig steuern will, findet hier eine belastbare Datenbasis für bessere Entscheidungen.

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