Kunststoffe im Kostenfokus: Warum aktuelle Marktdaten unverzichtbar

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Plastics

In der Produktentwicklung und industriellen Fertigung zählen Kunststoffe zu den vielseitigsten Werkstoffen – gleichzeitig schwanken ihre Marktpreise erheblich. Ob Polypropylen, ABS, PA6 oder technische Spezialkunststoffe: Faktoren wie Ölpreis, Nachfrageverschiebungen, regionale Kapazitäten und Recyclingquoten beeinflussen die Materialkosten deutlich. Wer heute zukunftsfähig kalkulieren und entwickeln möchte, braucht eine belastbare Datenbasis – genau hier setzt die Plastics Commodity Prices Database von costdata® an.

Kunststoffpreise weltweit vergleichen – historisch und aktuell

Die Datenbank enthält über 14.000 Einträge zu Standardkunststoffen, Hochleistungspolymeren und Markenwerkstoffen. Neben aktuellen Marktpreisen stehen auch historische Preisentwicklungen der letzten sechs Jahre zur Verfügung – differenziert nach Region, Handelsform und Abnahmemenge. So lassen sich Preistrends frühzeitig erkennen, Beschaffungsentscheidungen fundiert treffen und Budgetplanungen realistisch gestalten.

Für Anwendungen in Spritzguss, Extrusion, Blasformen oder additiver Fertigung liefert die Datenbank praxisnahe Kostenwerte – abgestimmt auf realtypische Produktionsparameter. Die Futures Price Data ergänzen diese Markttransparenz um strategische Ausblicke.

Werkstoffvergleich, Materialsubstitution und CO₂-Bewertung

Über die Preisangaben hinaus bietet die Datenbank umfassende Werkstoffdaten: mechanische Eigenschaften, thermische Kennwerte, Dichte, Verarbeitungshinweise – kombiniert mit CO₂-Emissionswerten. Damit wird nicht nur der technische, sondern auch der ökologische Werkstoffvergleich möglich.

Gerade im Rahmen von Materialsubstitution – z. B. für Leichtbauprojekte, Recyclingstrategien oder neue regulatorische Vorgaben – eröffnet dies neue Handlungsspielräume. Auch in Design-to-Cost-Prozessen unterstützt die Datenbank: Sie hilft dabei, Leistungsfähigkeit und Kostenziel miteinander in Einklang zu bringen.

Von Einkauf bis Entwicklung: Dateneinsatz entlang der Wertschöpfung

Die Plastics-Daten von costdata® kommen in unterschiedlichsten Unternehmensbereichen zum Einsatz. Im Einkauf dienen sie zur Validierung von Lieferantenangeboten und als Benchmark für Verhandlungen. In der Entwicklung ermöglichen sie die Vorauswahl geeigneter Kunststoffe – unter technischen, wirtschaftlichen und nachhaltigkeitsbezogenen Kriterien. Im Controlling bilden sie die Grundlage für belastbare Materialkostenkalkulationen – inklusive Variantenvergleichen und Potenzialanalysen.

Auch im Rahmen von Nachhaltigkeitsstrategien gewinnen die Daten an Bedeutung: CO₂-Werte helfen dabei, ESG-Ziele in konkrete Materialentscheidungen zu übersetzen – sei es im Kontext von Produktdesign, Recyclingfähigkeit oder CO₂-Kompensation.

Fazit: Kunststoffdaten mit Tiefgang – für bessere Entscheidungen

Wer Kunststoffpreise, Materialeigenschaften, CO₂-Daten und Preisverläufe strukturiert nutzt, gewinnt an Planungssicherheit und Marktkenntnis. Die Plastics-Datenbank von costdata® bietet dafür eine verlässliche Grundlage – von der Einzelteilkalkulation bis zur unternehmensweiten Materialstrategie.

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Qualität und Verlässlichkeit für Top-Unternehmen