Ob Stahl, Kupfer, Nickel oder seltene Erden – Rohstoffe bilden die Grundlage industrieller Wertschöpfung. Doch ihre Preise unterliegen enormen Schwankungen: geopolitische Ereignisse, Nachfrageverschiebungen, Angebotsengpässe oder Energiepreise beeinflussen die Materialkosten erheblich. Unternehmen, die auf tagesaktuelle, strukturierte Rohstoffpreis-Daten zugreifen, können Risiken frühzeitig erkennen und ihre Materialstrategie präzise steuern. Die Raw Materials Commodity Data von costdata® bieten dafür eine belastbare Datenbasis.
Die Datenbank umfasst aktuelle und regelmäßig aktualisierte Preisangaben für ferrohaltige und nicht-ferrohaltige Metalle, Seltene Erden, Edelmetalle und weitere Rohstoffe. Preise werden regional differenziert, mit historischen Entwicklungen ergänzt und auf Wunsch auch in Abhängigkeit von Abnahmemengen oder Verarbeitungsformen bereitgestellt. So entstehen transparente Vergleichsmöglichkeiten – etwa zwischen Einkaufsregionen, Lieferanten oder Werkstoffalternativen.
Diese Informationen sind besonders wertvoll in der Produktionsplanung, bei globaler Beschaffung oder im Rahmen von Lieferkettenanalysen. Auch Futures-Daten unterstützen dabei, Entwicklungen antizipativ in die eigene Materialstrategie einzubinden.
Ein wesentlicher Vorteil liegt in der Möglichkeit, Materialkosten auf realer Marktbasis zu berechnen – sei es in frühen Entwicklungsphasen oder bei laufender Serienproduktion. Durch die Verbindung mit Product Pricing Data und Benchmarking-Modulen lassen sich Optimierungspotenziale identifizieren und Design-to-Cost-Initiativen unterstützen. So können technologische Anforderungen, Materialverfügbarkeit und wirtschaftliche Zielsetzungen besser aufeinander abgestimmt werden.
Auch Make-or-Buy-Entscheidungen oder die Auswahl neuer Lieferanten lassen sich faktenbasiert vorbereiten – mit globalen Daten statt isolierten Einzelwerten.
Einkaufsabteilungen profitieren von den Daten insbesondere im Rahmen von Lieferantenverhandlungen: Marktnahe Rohstoffpreise schaffen Vergleichbarkeit und Verhandlungsspielraum. Gleichzeitig unterstützen die Daten Projektplanung und Controlling, etwa bei der Kostenabsicherung für Langläuferprojekte oder bei der Bewertung von Materialalternativen im Rahmen nachhaltiger Produktion.
In Kombination mit Supply Chain Management-Daten entsteht ein umfassender Blick auf Rohstoffverfügbarkeiten, Preisrisiken und globale Beschaffungsmärkte – ein klarer Vorteil für international agierende Unternehmen.
Mit den Raw Materials Commodity Prices Data von costdata® erhalten Unternehmen Zugang zu einem umfangreichen Informationspaket aus Marktpreisen, historischen Entwicklungen, Materialprofilen und strategisch nutzbaren Vergleichsdaten. Damit werden Materialentscheidungen transparenter, Beschaffung effizienter und Produktionskosten verlässlicher planbar.
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