Warum Should-Costing 2025 den Unterschied macht – Kosten kennen heißt Kontrolle behalten

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Should-Costing in 2025

In einer zunehmend komplexen und unsicheren Wirtschaftswelt wird Should-Costing in 2025 zur Schlüsselstrategie für Unternehmen, die ihre Margen sichern und ihre Lieferketten optimieren wollen. Die Zeiten einfacher Kalkulationen sind vorbei – jetzt zählt exakte Transparenz auf allen Ebenen der Wertschöpfung.

Was ist Should-Costing – und warum jetzt?

Should-Costing, oder auch "Sollkostenrechnung", beschreibt eine Methode zur Ermittlung der idealen Kosten eines Produkts oder einer Dienstleistung auf Basis von Materialpreisen, Fertigungsprozessen, Löhnen und anderen Einflussgrößen. 2025 wird dieses Instrument wichtiger denn je: steigende Rohstoffpreise, volatile Beschaffungsmärkte und wachsender Wettbewerbsdruck machen eine datenbasierte Kostentransparenz unverzichtbar

Vorteile von Should-Costing in 2025

1. Verhandlungsstärke erhöhen: Wer die tatsächlichen Sollkosten kennt, kann mit Lieferanten auf Augenhöhe verhandeln.

2. Kostenpotenziale erkennen: Ineffizienzen und Preisaufschläge lassen sich gezielt identifizieren und beseitigen.

3. Wettbewerbsfähigkeit sichern: Unternehmen, die ihre Kostenstruktur verstehen, agieren schneller und effizienter am Markt.

4. Planungssicherheit steigern: Verlässliche Kostendaten erleichtern Forecasts und Investitionsentscheidungen

Technologie und Tools: Digitalisierung trifft Controlling

2025 bringt auch technologische Fortschritte ins Spiel. Moderne Should-Costing-Tools nutzen Künstliche Intelligenz, um große Datenmengen zu analysieren, Szenarien zu simulieren und Kostentreiber automatisiert aufzudecken. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt für fundiertere Entscheidungen in Einkauf, Entwicklung und Produktion.

Best Practice: So gelingt der Einstieg

Datengrundlage schaffen: Ohne valide Daten funktioniert kein Should-Costing.

Interdisziplinäre Teams bilden: Einkauf, Technik und Controlling müssen zusammenarbeiten.

Pilotprojekte starten: Kleine, überschaubare Projekte helfen beim Etablieren der Methode.

Transparenz fördern: Offenheit gegenüber Partnern stärkt die Glaubwürdigkeit und Verhandlungskraft.

Fazit:

Should-Costing in 2025 ist weit mehr als ein Kostenrechner – es ist ein strategisches Steuerungsinstrument, das Unternehmen hilft, ihre Zukunft aktiv zu gestalten. Wer heute seine Kostenstrukturen versteht, sichert sich morgen den Marktvorteil. Denn: Kosten kennen heißt Kontrolle behalten.

Qualität und Verlässlichkeit für Top-Unternehmen